Die Wissenschaft macht es sich manchmal zu einfach
Geschrieben von Norbert am 25. Mai 2000 16:34:18:
Als Antwort auf: Re: unsere Erdanziehung vielleicht verändert? geschrieben von Ahmet am 24. Mai 2000 19:00:06:
Hi Ahmed
Die Fallbeschleunigung ist nicht überall auf der Oberfläche gleich. Sie hängt wegen der nichtspärischen Form der Erde und aufgrund der Zentrifugalkraft der Erddrehung vom Breitengrad ab und aufgrund des Gravitationsgesetzes auch von der Höhe, in der die Messung vorgenommen wird. Schließlich führen Dichteschwankungen in der Erdkruste zu Massenkonzentrationen, die sowohl den Betrag als auch die Richtung der Erdanziehung verändern können. Dieser Effekt wird bei der Suche nach Rohstofflagern ausgenutzt.
(Stammt nicht von mir, habe ich heraus kopiert)
Wer weis wie das alles vor einigen Millionen Jahren auf der Erde gewirkt hat, die Erde verändert sich ständig.
Ich glaube auch das die Masse der Erde ständig zunimmt, jeden Tag fallen unmengen von Staubpartikel auf die Erde und natürlich auch größere Gebilde, was vermutlich kaum Auswirkungen auf die Anziehungskraft haben dürfte aber wer weis was damals alles auf die erde gefallen ist.
Vielleicht hatte unsere Erde auch mehrere Monde, welche die Anziehungskraft auf der Erde verringerten, irgend wann wurden sie dann von einem Meteorregen aus der Umlaufbahn geworfen und von der Anziehungskraft der Erde eingefangen.
Ich bin natürlich kein Wissenschaftler und spekuliere nur herum, was die Wissenschaftler auch tun.
Gruß Norbert